Kaum etwas ist so schön wie ein Winterspaziergang durch schneebedeckte Landschaften - wenn da nur nicht die kalte Nase wäre. Häufig tritt diese in Kombination mit kalten Händen und Füßen auf. Grund dafür ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf die Kälte. Anstatt Extremitäten zu wärmen, fokussiert dieser die Wärme auf andere Stellen des Körpers, wie etwa lebenswichtige Organe, um sie vor Unterkühlung zu schützen. Aber keine Sorge: eine kalte Nasenspitze ist völlig harmlos.
Neben der kalten Außentemperatur gibt es weitere Faktoren, die uns auch in Innenräumen zum Frieren bringen können. Zu den Ursachen zählen am häufigsten:
Nicht immer ist nur ein Faktor Auslöser für eine kalte Nase. Es kann auch zu einer Kombination aus mehreren Ursachen kommen.
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Zum Glück gibt es einige Tipps und Tricks, die einer kalten Nasenspitze entgegenwirken können. Wer diese gut beachtet, kann gut gegen das Frieren ankämpfen.
Wenn nicht nur die Nase, sondern auch Finger und Zehen kalt und blass sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dies kann Hinweis darauf sein, dass eine Erkrankung mit Einfluss auf die Durchblutung, wie Raynaud-Syndrom, hinter den Symptomen steckt.
Es gibt viele verschiedene Ursachen für eine kalte Nase. Darunter Stress, Durchblutungsstörungen und kalte Außentemperaturen. Letztlich ist es jedoch ein Phänomen, mit dem beinahe jeder zu kämpfen hat, sobald es draußen kalt ist. Wichtig ist, die richtigen Maßnahmen zu treffen, um warm zu bleiben und die Durchblutung anzuregen. So beugt man einer kalten Nase vor und kommt entspannt durch den Winter.
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